Samstag, 12. September 2009
Beobachtungen aus der Peripherie einer Metropolregion (2)
"Die Häuser sind klein und die Bäume sind groß, und früher war's umgekehrt ..." (Sven Regener) - nein, die Bäume stecken hier in Betonkübeln oder verschwinden gleich vollständig. Was mir tatsächlich aufgefallen ist: die Gehwege werden immer schmaler.

Nein, halt, stop, Unfug! Was ich eigentlich sagen wollte: die Gehwege bleiben gleich, erweisen sich aber immer häufiger als zu schmal. Vielleicht erklärt das die Beliebtheit von Fussgängerzonen: viele der Flanierenden finden auf einem normalen Gehweg kaum noch Platz.

Es wird wohl Zeit, Bauordnungen, DIN-Vorschriften und alles das, was unser Rechtsstaat zum Funktionieren benötigt, gründlich zu überarbeiten. Die Krankenhäuser haben angekündigt, alle Betten, OP-Tische usw. auf eine Mindestbelastbarkeit von 150 kg umzustellen. Ob das reichen wird?

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Freitag, 11. September 2009
Beobachtungen aus der Peripherie einer Metropolregion
Wie soll man es interpretieren: neue Geschäftsideen sind auch nicht mehr, was sie früher einmal waren, oder: es gibt ihn noch, den innovativen, wagemutigen Unternehmergeist?

Egal: zwischen die Ein-Euro-Shops, die unsere Fußgängerzone dominieren, hat sich jetzt ein 50-Cent-Shop gemischt.

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